ERFOLGSVORTRAG 7
ERFOLGSVORTRAG 7: MIT WIN-WIN ZU MEHR ERFOLG
MEHR ERFOLG DURCH (R)EVOLUTIONÄRES HANDELN: MIT DER WIN-WIN STRATEGIE UND DEM DRITTEN WEG ZU BESSEREN ERGEBNISSEN
DIE ZIELGRUPPE: MENSCHEN /ORGANISATIONEN, DIE SICH IN EINER SINNKRISE BEFINDEN, DEREN KULTUR EINER K(ORREKT)UR BEDARF
Menschen, (Geschäfts-) Partner und Organisationen, die in einer Sinn-, Führungs-, Vertrauens- oder Motivationskrise stecken und Wege daraus suchen. Hin zu einem positiven Klima des Vertrauens. Die Rede für alle, die sich statt „verbrannter Erde“ blühende Landschaften wünschen, loyale Beziehungen, ein starkes Miteinander – und eine aussichtsreiche Zukunft.
DER ANSATZ: ERFOLG DURCH PRINZIPIEN, CHARAKTER, VERTRAUEN, MITEINANDER UND VERNUNFT
Der WIN-WIN Vortrag setzt auf die Macht der Vernunft, Charakterstärke und Prinzipien, um mehr zu bewirken und die Effektivität zu steigern – ob in Beziehung zu anderen Menschen oder zu Organisationen.
„Nur“ vor allem auf den eigenen Vorteil bedacht sein, kann negative Folgen nach sich ziehen und auch zu eigenen Nachteilen führen: schlechtes Klima, Demotivation, Frust, Spaltung, Entfremdung, Konflikte. So ist erfolgreiches Koexistieren und Kooperieren nicht möglich!
Der Vortrag weist einen Weg, raus aus Gewinn-Verlust-Strategien, hin zu einem „dritten Weg“, von dem alle mehr profitieren, auch wenn die klassische Ökonomie oft etwas Anderes behauptet.
WIN-WIN bedeutet unter anderen:
- Wahrhaftigkeit ohne Manipulation von Interessen
- Suchen der besten Lösung für alle
- Vertrauensvolles Miteinander statt Kultur der Gegensätze
- Wertschätzung statt Hierarchien
- Verantwortung statt Pflichtverletzung gegenüber Anderen
- Sicherheit statt Angst und Druck
- Prinzipien und Verlässlichkeit statt purer Opportunismus
Die Zuhörer erkennen, was sie besser machen können, um Win-Win-Situationen für sich und ihr Umfeld zu schaffen. Damit alle profitieren.
Dauer:
Alles zwischen 15 Minuten bis zu einer Stunde. Nennen Sie Ihr Zeitfenster
Media:
Freier Vortrag, unterstützt mit einprägsamen Bildern über Beamer (auf Wunsch ginge es auch ohne)
Modalitäten:
- Positionierung am Anfang einer Veranstaltung als Keynote.
- Positionierung zwischen Themenblöcken zur Unterbrechung und zum „Themenwechsel“
- Positionierung vor einer Tagung oder Diskussion zur „Einstimmung“
- Positionierung am Ende einer Veranstaltung als „Impulsvortrag“ mit motivierender Wirkung zum Ausklang