ERFOLGSVORTRAG 6
ERFOLGSVORTRAG 6: DIE ABKÜRZUNGEN ZUM ERFOLG
INNOVATIVE ERFOLGSPLANUNG SCHLÄGT DAS KLASSISCHE ZEITMANAGEMENT – MEHR ERFOLG MIT DER 1 MIO. DOLLAR STRATEGIE
DIE ZIELGRUPPE: MENSCHEN UND ORGANISATIONEN, DIE SCHNELLER ZUM ZIEL KOMMEN WOLLEN
Menschen und Firmen, die wissen, dass sie zum Erfolg kommen wollen, aber die Vision dahinter entweder noch nicht richtig sehen können. Oder sich nicht trauen, sie zu leben. Oder die sie auf dem Erfolgsweg irgendwann verloren oder gar nicht erst gefunden haben. Dabei sind Visionen, individuelle Ziele, Stärken, Leidenschaften und Kernkompetenzen DIE „Trigger“ des Erfolgs!
DER ANSATZ: ZEIT VERKÜRZEN, ZEIT VERKNAPPEN, ZEIT VERÄNDERN
Aus vielen Gesprächen mit meinen Klienten weiß ich: Jede(r) hätte gerne eine Abkürzung, um zum Erfolg zu kommen. Hier ist sie. Entweder Sie setzen sich in eine Zeitmaschine – oder Sie buchen diesen Vortrag.
Die Idee dazu stammt eigentlich aus dem Sport: Um die Leistung von Athleten zu steigern, setzen Trainingsmethoden höhere Anreize, indem sie Frequenzen erhöhen, Schwerpunkte legen oder das Spielfeld verkleinern.
Wer also schneller bessere Resultate erzielen oder sehen will, muss das Erfolgshandeln mehr fordern und dadurch beschleunigen.
Hinter diesem „strategischen Primat des Handelns“ steht die Erkenntnis, das vom Wissen um Erfolgsprinzipien niemand erfolgreich geworden ist – wohl aber durch das Handeln. Umsatz kommt von Umsetzen (Kreuter).
Einige Autoren sprechen daher von 1 Mio. Dollar Zeitplan-Systemen, wenn man vom klassischen Zeitmanagement auf innovative Erfolgsplanung umstellt. Der Vortrag zeigt die Methoden zur Potenzierung des Handelns – und welche Geheimnisse hinter Effektivität und Effizienz liegen. Die Zuhörer erkennen, was sie künftig MACHEN können, um schneller zum Erfolg zu kommen: das heißt von einem zum nächsten zu eilen!
Dauer:
Alles zwischen 15 Minuten bis zu einer Stunde. Nennen Sie einfach Ihr Zeitfenster
Media:
Freier Vortrag, unterstützt mit einprägsamen Bildern über Beamer (auf Wunsch ginge es auch ohne)
Modalitäten:
- Positionierung am Anfang einer Veranstaltung als Keynote.
- Positionierung zwischen Themenblöcken zur Unterbrechung und zum „Themenwechsel“
- Positionierung vor einer Tagung oder Diskussion zur „Einstimmung“
- Positionierung am Ende einer Veranstaltung als „Impulsvortrag“ mit motivierender Wirkung zum Ausklang